der ganz normale Wahnsinn

Donnerstag, 7. Mai 2009

Berichterstattung, die 2a

ein nachdenklicher Nachtrag...

Überraschend den heutigen Standard auf rosa Papier (und ich behaupte immer noch, dass wäre lachsfarben) gelesen und über einen ählichen Beitrag wie heute (siehe unten) im Kurier gestossen.

Allerdings ganz andere Aussage: der Stresstest der US Banken hätte mehr Milliardenlöcher aufgedeckt als ursprünglich angenommen und die Kurse hätten sich seit Anfang März verdoppelt.

Jetzt sitz ich da und hab keine Ahnung, was ich glauben soll... Sich tatsächlich gut zu informieren ist im Medienzeitalter mittlerweile echt Arbeit geworden! Ich versuch mal zu googlen und mir selbst den Aktienverlauf anzuschauen...


Nachtrag: spinn ich? Jetzt im online-Standard um 15.18 veröffentlicht: Keine US Bank laufe Gefahr, in Konkurs zu gehen. Der Artikel spricht - im Gegensatz zur heutigen Printausgabe - auch von Kursen, die sich seit Anfang März zum Teil verfünfacht hat. Hä???? Was nun? 2 Redakteure, 2 Aussagen bei derselben Zeitung?

Berichterstattung, die 2.

Ich werde immer unwilliger, mich mit dem Tagesgeschehen der Welt auseinanderzusetzen. Politik und globale Wirtschaft waren noch nie mein Steckenpferd und doch schaffte ich es immer wieder, halbwegs informiert zu sein.

Mit 9/11 zog ich mich von den Zib Sendungen zurück - das mediale Ausschlachten hielt ich nicht aus. Ich beschränkte mich ab da auf online Zeitungen bzw. am Wochenende auf Standard, Kurier, Presse.

Im letzten Jahr gabs nur noch den Standard am Wochenende in der Printausgabe... Zu sehr widerstrebte es mir, wie Medien am Beginn der Wirtschaftskrise sich verhielten. www.orf.at berichtete Wochen von der Wirtschaftskrise, um dann im November zu schreiben "Jetzt ist die Krise offiziell da!" Klar, wenn ich jedem gefragt und ungefragt sage, alles ist so schlecht, wird es das dann auch mal...

Heute, beim Überfliegen des online Kuriers und Standard, entdeckte ich folgenden Artikel. Das ist ja fast mal ein positiver Bericht im Zusammenhang mit der Wirtschaftskrise....

Aber nicht auf der 1. Seite, nicht die übliche große Schrift... Dort steht nämlich die Fusion Porsche-VW und dann sehr präsent "Machismus für Anfänger" - ein Artikel über die verbalen Entgleisungen des italienischen Herr B.

Ich weiß, daß Medien von Schlagzeilen leben. Menschen sind nun mal sensationsgeil. Doch je älter ich werde, desto mehr stößt mich das ab.

Mittwoch, 6. Mai 2009

ganz schlechter Film,

in dem ich ja unfreiwillig Hauptdarsteller wurde! Wäre ich im Kino, würde ich wegen Unglaubwürdigkeit aufstehen, den Kinosaal verlassen und mein Geld zurückverlangen!

In Stichworten:
  • DB hatte wieder Probleme - 45 min Verspätung
  • aberwitzige Zugbegleiter, die mein Vertrauen in ihr fachliches Wissen nicht unbedingt gefördert haben (Bsp. "hey, wieso gehen die Türen links auf?", "weiß ich nicht", "ändere es", "wie denn?")
  • Notbremsung auf offener Strecke, wieder aberwitzige Kommunikation
  • gestohlene Brieftasche - erst in der S-Bahn bei der Fahrscheinkontrolle bemerkte ich das Fehlen
  • 2 min nach Checkin-Schluß bei Airberlin angekommen
  • Checkin closed, obwohl ich 3x angerufen hatte
  • obercooler Airberlin-Mitarbeiter, dessen Grinsen ich gerne eingetreten hätte
  • 210 € für neuen Flug am nächsten Morgen
  • Scheiß Gefühl ohne einen cent in der Tasche einige Stunden am Flughafen zu verbringen
  • verzweifelte Wienerin, die ebenso den Flug versäumte, mit mir aber ihr letztes Geld teilte
  • 1,75 Stunden bei der Deutschen Polizei - zum Jungekriegen! Aber sehr freundlich
  • dt. Telefonauskunft ist nicht mit einem ausländischen Handy anzurufen
  • Visa (0800 Nummer) ist nicht mit einem ausländischen Handy anzurufen
  • Bestellung einer neuen nur in der Filiale möglich
  • www.erstebank.at kann nicht von dem Polizeirechner aufgerufen werden
  • Sperre der Bankomatkarte 37,5 €
  • der Airport hat nur Sitze mit festen Armlehnen, damit dort ja keiner schlafen kann
  • das Auto meines Privattaxis Flughafen - Wien streikte
  • ohne einen Cent ins ein reguläres Taxi
  • Vater von KTC erwartete mich vor der blauen Welt und löste mich aus
  • 7,5 Stunden gearbeitet
  • dazwischen Feueralarm - man sollte keinen Lift benützen - 13. Stock
  • tot, tot, tot
  • Rachegedanken
  • mittlerweile wurde die Brieftasche ohne Geld gefunden, sie schicken sie mir gegen 37€ Vorausüberweisung
  • entgleite geistig in die schwarze Magie
  • werde heute böse Briefe schreiben
  • freue mich über das künftige EU Gesetz, dass die Bahn für Folgekosten haftet
  • gehen meine Verwünschungen auf, werden einige Menschen die nächsten Wochen vermehrten Klopapierverbrauch haben

Sonntag, 26. April 2009

Balkonien

... 8 m2 und so viel Arbeit. Jede Saison komm ich unter 16 Stunden nicht davon. Dort und da wird was abgeschnitten, dort und da hinaufgebunden.

Die Erde der großen Blumenkisten lockern, frische Erde oben drüber. Blumenampel neu bepflanzen, Blumentöpfe begrünen.

Nein, ich hab nicht ausschließlich einjährige Pflanzen - im Gegenteil, ich reduziere diese immer mehr, doch die Arbeit wird nicht weniger.

Heute war das linke Kisterl fällig... Klee und Gräser haben sich bereits vermehrt - so vermehrt, dass die bestehenden Pflanzen fast verkümmert waren. Hilfe hatte ich von Mami - und ich nahm sie gerne an!! 2,5 Stunden zu zweit geschuftet, gewerkt, geflucht, gelacht.

Doch auch hier blieb ein Hoppala nicht aus. Das Kisterl war bis auf den Veitschi ausgeräumt und ich grub ein tiefes Loch für die Beetrosen (ja, neuer Versuch!). Natürlich musste die Wurzel des Veitschis ziemlich quer durch das Kisterl gehen. Ich kürzte sich, den Rest wollte ich einfach zur Seite schieben und quasi neuverlegen. Ich zog vorsichtig und zog... und... wusch.... die Wurzel schlug zurück! Sie löste sich, schnalzte und warf mir geschätzte 2 Handvoll Erde in den offenen Mund und in die offenen Augen! Arghhh!!

Eines weiß ich: lebendig begraben möchte ich nicht werden! Niemals!!

Schatten

Mein Balkon ist nordseitig - hervorragend im Sommer, wenn alle anderen ihren Balkon wegen Hitzestaus nicht mehr nützen können. Die Schattenseite der Schattenseite ist, daß meine Saison kürzer ist (2 Wochen späterer Beginn, dafür früheres Ende) und dass es dzt. einfach noch saukalt am Abend ist.

Meine Blumen überleben die brütende Hitze des Sommers immer erstaunlich gut - der Balkon ist eine Grünoase. Die Schattenseite ist, daß es schwierig ist, die richtigen Pflanzen zu finden.

Er ist kuschelig klein (aber man glaubt nicht, wieviel Arbeit damit verbunden ist), aber viel zu klein für mehr als 3 Personen.

2 Pflanzen fehlen noch: Johanniskraut + Rittersporn, aber sonst sieht er nahezu perfekt aus!

Und die Schattenseite des Nordmanns ist, dass ich den Balkon zwar mit einer Flasche Rotwein, aber mit einem anderen Mann, einweihen musste. Ich geb zu, an den Wochenenden nagt die Entfernung mehr als unter der Woche.

Donnerstag, 23. April 2009

bewunderswert

Vor einiger Zeit saß ich an einem der ersten sommerlichen Tage im Cafe der Gloriette. Freitag später Vormittag und alle Tische waren besetzt. Ich setzte mich zu einer älteren Dame, deren Alter ich kaum einschätzen konnte... 60? 58?

Sehr schlank, sehr gepflegt und sehr modisch, aber dezent gekleidet - naja - typisch 13. Bezirk. Mitnichten! Im Gespräch erfuhr ich, sie wohne im 16.

Wir plauderten eine Weile ganz nett, viele Belanglosigkeiten, dann übers Nähen. Sie lege sehr viel Wert auf richtig gut sitzende Kleidung. Ich bewunderte ihre Jacke, den Schal sowie modische Ohrringe in der selben Farbe.

Dann erzählte sie, sie mache nun in Sardinien erstmals Urlaub. Ihr Hund wäre erst vor 14 Tagen gestorben, letzten Herbst ihr Mann. Sie erzählte mit leicht stockender Stimme, ein kurzes Zucken um die Mundwinkel, aber keineswegs melancholisch, hadernd. Sie wirkte traurig und dennoch nach vorne blickend.

Ich hatte überraschenderweise kein Bargeld mit und war dankbar, mit der Kreditkarte zahlen zu dürfen. Da fragte sie mich, wozu man eine Kreditkarte hat. Ich war überrascht - sie wirkte auf mich so sehr im Leben stehend, so selbständig.

Doch dann stellte sich heraus, sie ist bereits 76. Unglaublich!

Ich bin noch Tage später tief von ihr beeindruckt und hoffe, es gelingt mit wenigstens zu 10%, in diesem Alter noch so drauf zu sein.

Donnerstag, 16. April 2009

wenn einer eine Reise macht...

... kann er was erzählen ;-)

Ich war bei der Bewältigung der 1014 km Mittelpunkt eines Thrillers, der aus der Feder von Herrn Grisham stammen hätte können.

Die Anreise zum Flughafen in Hamburg per Bahn bedeutet: Oldenburg - Bremen - Hamburg Hauptbahnhof - Hamburg Flughafen. Also 3x umsteigen. Dauer je nach Zugverbindung 2-3,5 Stunden. Kosten je nach Zugverbindung: 20-31€

Da das Wochenende ausgesprochen harmonisch und angenehm war, entschloß ich mich, den IC um 31€ zu nehmen. Geplante Ankunftszeit in Hamburg-Airport 18.39, Abflug 20.10. Also alles bestens! Wäre da nicht in Bremen der Bahnhof mit 10000den Menschen überschwemmt, die zwischen Bahngleisen hektisch hin und herlaufen und immer wieder sehr angestrengt versuchen, die nicht zu verstehenden Durchsagen doch zu entschlüsseln.

Das einzige, was ich verstand, war: Hamburg Altona. Ja, genau! Der IC entfiel wegen einem Böschungsbrand und keiner wußte, wie es weitergeht. Oh oh! Ich sah bereits meinen Abflug gefährdet.

Die genauen Wortwechsel zwischen mir und den Bahnhofsangestellten erspare ich mir jetzt - zu sehr würde dies nochmals beim "Durchleben" meine immer noch stark angegriffenen Nerven belasten. Tatsache ist, die noch unwahrscheinliche Möglichkeit nach Hamburg zu kommen, ist der nächste Regionalzug (für den ich also bereits 11 € zuviel bezahlt hatte), der bereits mit weiteren 30 min Verspätung angezeigt wird. Voraussichtliche Fahrtdauer ungewiss, da alle Züge umgeleitet werden und es dadurch zu zusätzlichen Verzögerungen kommen kann.

Ich schnappte nach Luft und musste völlig verblüfft feststellen, dass man in Deutschland von einem ausländischen Handy (das wirklich regulär über Roaming in ein deutsches Mobilfunknetz eingeloggt ist) NICHT die Telefonauskunft anrufen kann. Grrrr! Nordmann machte Lufthansa in Hamburg ausfindig und ich telefonierte. Bis wann könnte ich denn noch auf den Flug, wenn die Sporttasche als Handgepäck durchgeht? 19.45 am Gate....

Das wird sch.. knapp. Die nette Dame versuchte mich dann telefonisch einzuchecken. No chance! Das passiert, wenn der Flug von zwei Fluglinien durchgeführt wird. Ich war augenscheinlich dem Aua-Sektor zugewiesen dh. nur die Aua kann mich einchecken.

Neue Telefonnummer, die mich nach Wien leitet. Aha! Wenn man aber glauben sollte, die Aua hilft ihren Landfrauen... weit gefehlt! Telefonisch einchecken geht aus Wien nicht. Argghhh!!!

Endlich setzt sich der Bummelzug in Bewegung - stickig, heiss, kein Sitzplatz. Die Zugbegleiterin erbarmt sich meiner und läßt sich dann doch zu einer ganz vorsichtigen Aussage hinreissen: es könnte sein, wenn sonst nichts mehr passiert, dass der Zug um 19.14 in Hamburg Hauptbahnhof ankommt.

Ich überschlage die Zeiten und stelle zum xten Mal fest: das wird sch.. knapp! Nochmals Telefonat mit der Aua, doch die dt. Bahn verwehrt mir eine vernünftige Telefonverbindung - sie mag einfach keine Mobilfunknetze! gggrrr.... Aber diese Dame der Aua war echt entgegenkommend und dachte mit... schrieb mir eine SMS, sie würde mich telefonisch einchecken und mir die Boardingcard aufs Handy schicken. ???!!! Wie bitte? Tatsächlich - ich erhielt eine SMS mit einem Internetlink, der dann auf meine elektronische Boardingkarte verwies. Wow! Aber... geht es sich aus, dass ich diese überhaupt nützen kann?

Ankunft in Hamburg 19.16 - die nächste Sbahn geht in 4 Minuten, die aber 20 min zum Flughafen braucht.... oh oh oh... ich stöhne und sortiere gleich meine Flüssigkeiten im Handgepäck.

Nein, der Sicherheitsdienst gibt mir keine Plastiktüten für die Sachen - ich muss noch zu einem Automaten und diese um 1€ kaufen! Das darf es doch nicht geben! Dann schlag ich auch noch an - NEEEEIIIINNN!!!! Eine genervte Beamtin suchte mich in Zeitlupentempo ab. Mein Blick wird immer hektischer!

Dann eine weitere, die gerade meine Handtasche öffnen will - nicht mit mir! "Was ist??? Ich muß zum Flieger!! Stimmt was nicht?" "Oh, Sie sind das?"......... Was will mir die Tussi sagen? Ich schiebe meine nicht wirklich entwickelte Neugierde in diesem Moment weg, schnappe die Tasche und laufe quasi um meinen Flug.

Eh klar, das Gate ist am anderen Ende des Flughafens - mein linker Knöchel schmerzt. Trotz Humpeln renne ich weiter. Last Call!

Ich schnaufe, keuche und denk mir, ich renn doch eh schon! Noch einmal um die Ecke biegen, dabei fast ausrutschen und ich bin die vorletzte am Gate mit dem Sonderbus. Der Scanner akzeptiert die Boardingkarte und ich fasse es nicht - tatsächlich geschafft! Ich ringe nach Luft, bin völlig durchgeschwitzt und die Stewardess spricht mich fragend mit: "Frau Nehalennia?" an. Ich stammel keuchend eine Entschuldigung und die Gute winkte ab. Sie freut sich, dass ich es noch geschafft habe, im System wäre alles hinterlegt gewesen und sie habe sich erlaubt, mich umzusetzen, damit ich nicht so abgehetzt auf einem Mittelsitz eingequetscht sitze.

??? Bin ich an Atemversagen gestorben??? Ich starre den roten Engel an, nehme dankbar das gereichte Wasser und bin verwirrt. Wow - das nenn ich Kundenservice!

An dieser Stelle ein 3faches Hoch auf die Mitarbeiter der Lufthansa und Aua, dagegen die saure Zitrone für die Bediensteten der DB. Ich dachte ja, nur bei uns wäre die Bahn und die Mobilfunknetze ein Desaster - ich wurde eines besseren belehrt!

Noch eine nette Begebenheit am Rande: der Co-Pilot war Harry Reithofer!

Dienstag, 7. April 2009

:-)

er hört sich doch gesund und munter an - und vor allem verzogen! Kriegt da Tee/Essen ans Bett und die junge Nachtschwester fragt ganz freundlich, ob er denn noch was brauche und er solle sich doch jederzeit melden.

;-) Er wird ja noch ganz verzogen :-)

Berichterstattung

Seit Monaten glaub ich, dass 100 Watt Glühbirnen ab 1.9.2009 EU-weit verboten sind. Ich schimpfte bereits über Politiker, die für kurze Beleuchtung (wie zb am WC) der Bevölkerung Energiesparlampen (die sogar umstritten sind) aufs Aug drücken wollen.

Andererseits bin ich heilfroh, dass ich längst (dank der IKEA Politik, die keine 100 Watt Lampen anbieten, um ja mehr zu verkaufen, und dank meines Bedürfnisses nach einer hellen Umgebung) hauptsächlich Halogenlampen in der Wohnung habe.

Nur noch 6 Glühbirnen befinden sich in meinen Räumlichkeiten. Doch was weiß man, vielleicht verbietet die EU bald auch die 60 Watt und 40 Watt Glühbirnen...

Unmut und der Verdacht, das alles wäre eine reine Geschäftemacherei, machte sich längst breit.

Und dann las ich heute hier (https://chorherr.twoday.net/stories/5630457/)* und hier eine ganz andere Sichtweise. Ich las vom Druck auf die Industrie, umweltschonendere Produkte (nicht zwangsweise Energiesparlampen, deren Licht ich hasse) auf den Markt zu bringen.

Und siehe da! Es klappte! Zwar noch zu einem völlig überhöhten Preis, doch bald werden andere mitziehen...

Und jetzt frag ich mich, warum es Monate brauchte, um auf diese Meldung zu stossen... Ich weiß, daß die Realität anders aussieht und doch hätte ich an die Journalisten dieser Welt den Anspruch, sich zuerst zu informieren und dann sachlich, abwägend darüber zu schreiben. Aber vermutlich geht grundlegende Recherche einfach verloren. Kein Wunder in einer Welt, in der mir bereits vor den reisserischen Headlines graut.

edit:
*) den link habe ich aus backtrack-Gründen entfernt

wie auf Nadeln ...

... sitze ich! Ich hab doch eindeutig einen Hang zur Dramatik! Gut, dass ich heut doch noch zur blauen Welt fahre. Die Unternehmenspolitik dort wird mich auf Trab halten, der Eiertanz zwischen den Asiaten ebenso...

Ich glaub, ich sollt heut mit einem Rock antanzen - verkehrt kann das heut nicht sein!

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